Im Verteidigungsmuseum in Rønne können Sie mehr über Bornholms Verteidigungs- und Militärgeschichte erfahren, in den "Igel" hineinsteigen und unter anderem eine echte ENIGMA-Maschine aus dem 2. Weltkrieg sehen. Das KAstellgebäude nebenan wurde ursprünglich als Pulver- und Kanonenturm genutzt. Doch als man alle Kanonen gleichzeitig abfeuerte, hob sich das Dach des Gebäudes, wonach man die ursprüngliche Nutzung des Gebäudes aufgab.
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Im Bewusstsein Nexøs ist heute noch der schwedische Überfall und die anschließende Plünderung der Stadt im Jahre 1645 verankert. Die Stadt geprägt haben natürlich auch die Bombardierung durch die Sowjets im Mai 1945 und der Niedergang der Fischerei Ende der 1980'er-Jahre.
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In Bornholms Museum, das ursprünglich mal Krankenhaus der Stadt war, können Erwachsene und Kinder mehr über die Geschichte der Stadt Rønne und der ganzen Insel Bornholm erfahren. Da wäre die Ausstellung über das sowjetische Bombardement der Städte Rønne und Nexø im Mai 1945; die Ausstellung über die mehr als 250 Jahre lange Geschichte der Bornholmeruhren; eine Ausstellung über die vielen Silberschätze, die man auf der Insel immer wieder findet - oder über die mehr als 2600 kleinen "Goldmännchen", die man bei Ausgrabungen in Sorte Muld bei Svaneke gefunden hat.
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Insgesamt 4 Kanonenstellungen plante die deutsche Wehrmacht während des Zweiten Weltkriegs an der Südküste von Bornholm bei Dueodde. Diese sollten die gesamte südliche Ostsee gegen das Eindringen feindlicher Schiffe sichern. Allerdings wurden 1940/41 nur zwei der vier Stellungen begonnen - wurden aber nie fertig gestellt. Heute kann man die großen Rohbauten aus Stahlbeton frei besichtigen.
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Nicht weit von den Bunkern bzw. Kanonenstellungen in Dueodde, steht oben an der Landstraße der ehemalige militärische Horchposten. Dieser beherbergt heute das Kalte Kriegs Museum "Bornholmertårnet". Hier können Sie mehr über die Bornholmer Geschichte während des Kalten Krieges erfahren, einen echten Düsenjäger aus Polen und die vielen Ausstellungen sehen - oder Sie genießen einfach Bornholms vielleicht beste Aussicht von der Aussichtsplattform in 70 Metern Höhe.
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Unweit der bekannten Rundkirche in Østerlars können Sie Bornholms Mittelalterzentrum besuchen. Wie lebten die Menschen im Mittelalter? Was aß man, wie machte man verschiedene Gegegnstände - und wie lebte man damals oben auf der Burg Hammershus? Nehmen Sie auch an der Schatzsuche teil, die Sie kreuz und quer über die gesamte Insel Bornholm führt.
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Nordeuropas größte Burgruine Hammershus aus dem 13. Jahrhundert müssen Sie einfach gesehen haben. Genießen Sie die Aussicht über die Ostsee bis hinüber zur schwedischen Südküste - und bekommen Sie eine Vorstellung davon, wie man hier im Mittelalter lebte und regierte. Besuchen Sie auch das mit mehreren Preisen ausgezeichnete neue Besucherzentrum neben der Burgruine.
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Auf einem frei stehenden Felsen neben einem See, mitten im Wald von Almindingen, stehen Überreste der alten Königsburg Lilleborg. Diese stammt aus dem 12. Jahrhundert und soll der Erzählung nach im Jahr 1259 - während eines Krieges zwischen König und Kirche - niedergebrannt worden sein.
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Überall auf Bornholm findet man Spuren früherer Bewohner: Auf dem Madsebakke oberhalb des Städtchens Allinge auf Bornholm wurde ein großes Areal mit Felszeichnungen aus der Bronzezeit freigelegt. Die eigentliche Bedeutung der Zeichnungen kennen wir nicht - aber vielleicht haben Sie ja eine ganz eigene Vorstellung davon, was die Zeichnungen darstellen und bedeuten sollen?
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Das Natur- und Erlebniszentrum wurde im Jahr 2000 gebaut und beherbergt heute unter anderem Dänemarks größte Ausstellung über Landdinosaurier. Während der Zeit der Dinosaurier lag Bornholm als einziger Teil des heutigen Dänemarks über Wasser. Das ist der Grund dafür, dass man auf der Insel heute Überreste von sowohl Landdinosauriern, als auch von Wassertieren findet.
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