In den Ecken und Winkeln der Seefestung Christiansø gibt es jede Menge versteckte, spannende und interessante Dinge, wenn Sie die Inseln auf eigene Faust entdecken wollen.
Wenn Sie sich auf der Seefestung Christiansø bewegen, dann denken Sie bitte daran, dass Sie sich in einem Naturreservat und Naturpark bewegen. Deshalb gelten besondere Verhaltensregeln für Ihren Besuch auf den Erbseninseln.
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Diese schönen Schrebergärten sind umgeben von dicken Steinmauern, die Schutz vor dem starken Wind bieten und bis in den Herbst hinein die Wärme der Sonnenstrahlen speichern.
Hier endet die Welt - das dachte man zumindest damals, als man die Seefestung errichtete. Und wenn Sie hier, an der äussersten Nordostspitze von Christiansø stehen, dann fühlt man fast, dass hier die Welt tatsächlich endet.
An dem kleinen Holzschuppen an der Juuls Bastion gehen viele Menschen einfach vorbei - ohne zu bemerken, dass hier Dänemarks östlichste Kunstgallerie liegt. Die ist den ganzen Sommer lang geöffnet.
Während im 19. Jahrhundert die Cholera wütete, wurden tote Seemänner und Bewohner der Erbseninsel auf dem besonderen Cholera-Friedhof bestattet, der auf Frederiksø eingerichtet wurde. Diesen können Sie auch heute noch besichtigen (zumindest die Reste davon).
Wenn Sie und Ihre Auserchorene (oder Auserchorener) ein bisschen "küssen" wollen, oder einfach nur die Ruhe geniessen wollen, dann besuchen Sie die Liebesbank auf Christiansø, die direkt an der "Flohhütte" (Loppehytten) an der Bielkes Bastion liegt.