Karte über die Wanderung
Hier könnt Ihr eine PDF-Datei mit einer Wanderkarte im A4-Format herunterladen
Wegbeschreibung
Vom Parkplatz in Vang folgt Ihr dem Kiesweg nach Süden entlang der Küste, bis Ihr zum imposanten Vang Pier gelangt. Macht eventuell einen kleinen Abstecher auf den Pier und geniesst die Aussicht auf die Landseite, bevor Ihr unter der DGI-Brücke in den Steinbruch selbst gelangt. Die Brücke ist eine künstlerisch gestaltete, rostrote Stahlbrücke zwischen den steilen Granitwänden.
Folgt den grünen Markierungen hinauf zum Shelterplatz in den Ringebakkerne und beachtet bitte, dass der Weg von hier aus nicht den „natürlichen“ Weg an der Shelterhütte vorbei folgt, sondern unter dem Gebäude her führt und weiter entlang eines schmalen und steilen Pfades, bis Ihr oberhalb des Steinbruches steht.
Von hier aus habt Ihr eine unglaubliche Aussicht über das, was einmal ein geschäftiger Granitsteinbruch war. Von 1896 bis 2004 wurde hier Granit gebrochen, u.a. für die Verbindung über den Grossen Bælt. Als die Arbeit hier im Steinbruch endete, wurde das ganze Gelände in ein Naturzentrum umgewandelt. Inklusive Shelterhütte, Wegen, Mountainbikespuren und dem Feuchtgebiet, an dem Ihr entlang der grünen Route in einem Bogen vorbeikommt.
Ihr werdet mitten im See unter Euch auch eine markante schmale und lange Felswand erkennen – sie trägt den Namen Himalaya und ist an sich schon eine imposante Ansicht.
Himalaya
Geht nun hin zum Parkplatz und überquert ihn in westlicher Richtung und folgt dem Weg hinunter und zurück nach Vang. Auf dem Weg hinunter durch den Wald kommt Ihr an der unter Denkmalschutz stehenden Vssermühle von Vang vorbei – ein schmuckes Fachwerkgebäude, das an den Hang in der felsigen Landschaft gebaut wurde.
Orte entlang des Weges
Entlang dieser Wanderung könnt Ihr folgende Orte besuchen:
