Orte entlang des Weges
Entlang dieser Wanderung könnt Ihr folgende Orte besuchen:
Wegbeschreibung
Vom Parkplatz folgt Ihr dem Schild in Richtung Jons Kapelle, der imposanten Felsenhöhle unter der frei stehenden Jons Kirche. Der Weg selbst führt jedoch nicht zur Kapelle hinunter, sondern folgt dem Küstenweg etwa 400 Meter nach Norden zu einer scharfen Kurve. Hier beginnt der eigentliche Weg zum Höhepunkt des Wanderweges und einem der schönsten Spaltentäler auf ganz Bornholm: Dem Blåskinsdal.
Das Tal hat seinen Namen durch die unzähligen blauen Buschwindröschen erhalten, die hier im Frühling blühen. Allerdings ist das nur eines der Markenzeichen des Tales – hier wachsen jede Menge Farne und Efeu, der sich an den vielen Bäumen emporschlängelt, so dass man sich fast wie in einem üppigen Urwald fühlt.
Der Weg selbst ist schmal und kurvig, und weil die Natur hier nicht „frisiert“ ist, müsst Ihr hin und wieder auch mal unter oder über einen umgefallenen Baum klettern. Ebenfalls solltet Ihr auch auf Baumwurzeln und Felsen und Steine achten, die aus dem Weg hervorkommen.
Am Ende des Tales folgt Ihr den Markierungen mit dem gelben Dreieck wieder zurück zum Parkplatz bei Jons Kapel. Achtet auch auf die imposante Steinmauer entlang des Feldweges, und macht eventuell einen kleinen Abstecher in den Wald kurz vor der Landstraße. Hier ist eine alte Steinsetzung, das früher vermutlich einmal eine Art Tingort (Gerichtsort) und damit ein Schauplatz Bornholmer Geschichte war.
Vom Parkplatz folgt Ihr dem Schild in Richtung Jons Kapelle, der imposanten Felsenhöhle unter der frei stehenden Jons Kirche. Der Weg selbst führt jedoch nicht zur Kapelle hinunter, sondern folgt dem Küstenweg etwa 400 Meter nach Norden zu einer scharfen Kurve. Hier beginnt der eigentliche Weg zum Höhepunkt des Wanderweges und einem der schönsten Spaltentäler auf ganz Bornholm: Dem Blåskinsdal.
Das Tal hat seinen Namen durch die unzähligen blauen Buschwindröschen erhalten, die hier im Frühling blühen. Allerdings ist das nur eines der Markenzeichen des Tales – hier wachsen jede Menge Farne und Efeu, der sich an den vielen Bäumen emporschlängelt, so dass man sich fast wie in einem üppigen Urwald fühlt.
Der Weg selbst ist schmal und kurvig, und weil die Natur hier nicht „frisiert“ ist, müsst Ihr hin und wieder auch mal unter oder über einen umgefallenen Baum klettern. Ebenfalls solltet Ihr auch auf Baumwurzeln und Felsen und Steine achten, die aus dem Weg hervorkommen.
Am Ende des Tales folgt Ihr den Markierungen mit dem gelben Dreieck wieder zurück zum Parkplatz bei Jons Kapel. Achtet auch auf die imposante Steinmauer entlang des Feldweges, und macht eventuell einen kleinen Abstecher in den Wald kurz vor der Landstraße. Hier ist eine alte Steinsetzung, das früher vermutlich einmal eine Art Tingort (Gerichtsort) und damit ein Schauplatz Bornholmer Geschichte war.
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